Was ist Tierkommunikation?


Tierkommunikation ist eine intuitive Sprache von

Seele zu Seele und kann zwischen allen Tierarten

untereinander sowie von Mensch zu Tier stattfinden.

Dabei können Bilder, Gefühle aber auch ganze Sätze

übermittelt werden. Es ist die intuitive Sprache,

welche alle Wesen miteinander verbindet.

Was ist möglich?


Tierkommunikation ersetzt keinen Tierarzt

oder Tierheilpraktiker

aber sie kann die Arbeit dieser Menschen etwas erleichtern,

weil man dabei das Tier nach seinem Befinden fragen kann.


Auch die Ursachen von Verhaltensauffälligkeiten können auf diese Weise gefunden und besprochen werden. 

Dabei ist zu beachten, dass nicht immer ein einmaliges Gespräch Probleme lösen kann.


Die Mitarbeit des Tierhalters wird gefordert.

In schwierigen Fällen, z .B. nach traumatischen Erlebnissen,

hilft eine Bachblüten-Therapie, die ich individuell, für das einzelne Tier und seine Probleme abgestimmt, zusammenstelle.


Im Falle des Todes

des Tieres kann man mit Hilfe der Tierkommunikation mit der Seele des Tieres Verbindung aufnehmen.

Dies hilft oft den Menschen über die Trauer hinwegzukommen.



Was man darüber hinaus noch wissen sollte …

In einigen Fällen kommt es vor, dass ein Tier nicht gleich zur

Kommunikation bereit ist, weil es unsicher 

und/oder verängstigt ist.

In diesen Fällen sollte man dem Tier Zeit lassen.

So kann es schon ein paar Tage dauern,

bis es kommunizieren möchte.

Meistens sind Tiere aber dazu sehr schnell bereit,

schon weil es ihre normale Art ist,

sich untereinander zu verständigen.


Tiere sprechen ihre Sorgen und ihr Unbehagen ohne Tabu aus.

So kann es schon mal vorkommen, dass man als Tierkommunikator von Dingen erfährt, die der Tierhalter nicht unbedingt weitergeben würde.

Aber hier gilt selbstverständlich Diskretion. Außer seinem Menschen werden diese Dinge niemandem weitergegeben.

Oft ist es aber nötig miteinander darüber zu reden,

um die Probleme des Tieres zu erkennen und zu beheben.


Was wird gebraucht?  

Ich benötige ein Foto von Ihrem Tier,

auf den man mindestens ein Auge erkennen kann.

Dazu brauche ich noch seinen Rufnamen,

idealerweise auch das Alter des Tieres

(dies ist aber nicht zwingend notwendig).


Ich betone hier noch einmal ausdrücklich,

IN ALLEN FÄLLEN IST DIE MITARBEIT

DES TIERHALTERS GEFRAGT

um einen Erfolg zu erzielen. 

© Heike Schroll-Steggerda